Wie finde ich meine Berufung

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Für junge Leute und für alle, die in ihrem Leben eine Veränderung zum Positiven vornehmen möchten, stellt sich immer wieder die Frage: Wie finde ich meine Berufung? Die Suche nach der Lebensaufgabe kann oft mühsam sein, doch solltest du dich deinem Schicksal nicht ergeben.

Es gibt mehrere Möglichkeiten, um deine Bestimmung zu finden, die dir einen Lebensinhalt gibt. Wenn du dich im Beruf und im Privatleben mit den Dingen beschäftigen kannst, die dich wirklich motivieren, kannst du den Traum von der Erfüllung im Leben zur Wirklichkeit werden lassen.

Zu sich selbst finden

Um die Frage: „Wie finde ich meine Berufung?“ beantworten zu können, musst du dich zunächst einmal selbst finden. Vielen Menschen hilft dabei die Meditation und Stunden, die man allein, fern von allen Verpflichtungen verbringen kann. Besinne dich auf dein Talent und die Dinge, die dich mit Freude und Enthusiasmus füllen. Auf diese Weise kannst du dich deiner Mission im Leben schrittweise annähern. Andere Menschen wiederum bevorzugen Hilfe zur Selbstfindung. Diese kann man beispielsweise bei einem Coaching oder oft auch bei einer Berufsberatung finden. Bei solchen Beratungen werden Interessen, Talent und Qualifikation einer Person geprüft und ein Profil erstellt, aus dem hervorgeht welche Beschäftigungen für den Betreffenden am sinnvollsten und erfolgversprechdsten sind.

Beruf und Berufung : Gegensatz oder Einklang?

Wie finde ich meine Berufing?Wer Berufung und Beruf in Einklang bringen kann, ist auf dem besten Weg zu einem erfüllten leben. Für viele Menschen scheint dies unmöglich zu sein, doch solltest du nicht vergessen, dass dein Traumjob nicht unbedingt von großem Gehalt oder einer Beförderung nach der anderen gezeichnet sein muss. Wichtig ist vielmehr, dass du deine individuelle Fähigkeit sinnvoll einsetzen kannst und das du deinen Beruf als mehr als nur einen Job betrachtest. Eine sinnvolle Aufgabe auszuführen, bei der das eigene Talent genutzt werden kann, ist für viele Menschen heute wichtiger, als Karriere zu machen. Jeder muss natürlich selbst entscheiden, welche Opfer er zu bringen bereit ist, um die Berufung zum Beruf zu machen. Oft gehören nämlich ein kleineres Gehalt und flexible Arbeitsstunden dazu.

Des Weiteren bestimmt das Gehalt nicht, ob man später reich werden kann. Wie man durch das Spiel „Cashflow“ lernt, ist es gerade für Menschen mit einem niedrigerem Einkommen und weniger Ausgaben viel einfacher zu Recihtum zu kommen, als gute Mittelständler. Das Spiel ist etwas teurer, jedoch, wenn man den Lernfaktor und die daraus entstehenden Möglichkeiten für sich entdeckt, sehr günstig. Durch das regelmäßige Spielen, lernt man Möglichkeiten im eigenen Leben kennen, die man nutzen kann, um ein größeres Einkommen zu schaffen, bzw. wie man passives Einkommen aufbauen kann. Das Spiel kann man bei Amazon kaufen. Klick hier, lege das Spiel in den Einkaufswagen und schaue es dir an.

Zu dem Spiel macht es Sinn, sich das Buch „Poor Dad, Rich Dad“, anzuschaffen und zu lesen. Der Autor des Buches hat auch dieses Spiel erfunden. Er erzählt von seinem eigenen Vater, der zwar einen guten Job hatte und immer Pleite war, sowie von dem Vater seines besten Freundes. Er hat in jungen Jahren die Schule abgebrochen und wurde Steinreich. Im Buch erklärt er die Unterschiede, wie man reich wird. Und genau siese Unterschiede lernt man in seinem Buch. Man erkennt daraus, dass man reich werden kann, ohne einen hochbezahlten Job zu haben. Viel wichtiger ist es, dass man intelligent mit seinem Geld umgeht. Klick hier, und leg dir das Buch zu.

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Das Privatleben sinnvoll gestalten

Idealerweise kannst du zunächst einmal deine Freizeit dazu ausnutzen, um herauszufinden, welche Dinge dir im Leben wirklich Freude bereiten. Experimentiere mit verschiedenen Beschäftigungsbereichen und finde heraus, ob du vielleicht eine künstlerische Begabung hast, oder gerne anderen Menschen hilfst. Auf diese Weise erfährst du wichtige Tatsachen über dich selbst, die dir dabei helfen können, berufliche Optionen zu finden. Durch einfaches Ausprobieren kannst du die Frage: „Wie finde ich meine Berufung?“ oft viel schneller beantworten, als durch langes nachgrübeln. Manchmal ist es nötig, dabei unsere Glaubenssätze zu überwinden, die uns oft schon seit der Kindheit begleiten. Sie können uns hindern, unser Potential voll auszuschöpfen, da sie wie eine negative Stimme in unserem Unterbewusstsein klingen und uns davon abhalten, neue Wege zu beschreiten. Wer sich nicht bewusst von den Sätzen wie „Ich habe keine Zeit“, „Dazu bin ich zu alt“ oder „Ich bin nicht gut genug“ trennen kann, wird sich schwer tun, seine wirkliche Bestimmung zu finden.

Systematisch die Berufung finden

Fall es dir schwer fällt deine Berufung zu finden, kann dir dieser Kurs weiterhelfen. Schritt für Schritt wirst du an die Hand genommen und dir gezeigt, wie du in einem Prozess dir erarbeitest, wie du deine Berufung findest. Klick hier um den Kurs näher anzuschauen.

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