„Yaloms Anleitung zum Glücklichsein“ – der Produzent des Filmes: Irvin D. Yalom ist einer der bedeutendste Vertreter der existentiellen Psychotherapie. Er ist US-amerikanischer Psychoanalytiker, Psychotherapeut, Psychiater, Schriftsteller und Professor an der Universität Stanford.
Eines seiner neusten Werke ist der Film „Yaloms Anleitung zum glücklichsein“. Er lässt uns an seiner Erfahrung teilhaben, die er im Laufe der vielen Jahre sich erarbeitet hat, und er lässt intime Einblicke in sein eigenes Leben zu. Er gibt uns Antworten auf Fragen, die sich viele Menschen bereits selbst gestellt haben, wie zum Beispiel: „Wie lebe ich ein glückliches und erfülltes Leben? Wie führe ich eine harmonische Beziehung? Wie kann ich alte Verhaltensmuster durchbrechen und mein eigenes Selbst finden?“
Der Film „Yaloms Anleitung zum Glücklichsein“ …
… hilft dabei, sich selbst besser zu verstehen – und auch andere Menschen besser zu verstehen, was bei Beziehungen, ob im privaten Lebensbereich oder in der Geschäftswelt für alle Beteiligten besser sein kann. Die Neugierde auf sich selbst, also sich selbst besser kennenzulernen und verstehen lernen, sollte man nie verlieren – oder sofort damit beginnen, denn um damit anzufangen, ist es nie zu spät.
Aus dem Film kann man sehr viel lernen, worauf auch Erfolgstraininer, Persönlichkeitstrainer oder Coaches auch immer wieder darauf hinaus wollen. Aus dem Film gibt es zum Beispiel ein schönes Zitat zum Thema Selbsterkenntnis:
“Je besser wir uns selber kennen, desto besser wird unser Leben. Wenn wir Probleme bekommen, hat das oft mit Teilen unseres Selbst zu tun, die wir nicht kennen.”
Meine persönliche Meinung zu diesem Zitat:
Das ist definitiv so. Probleme machen uns nur Schwach, weil wir selbst zu schwach dafür sind. Sie belasten uns nur, weil wir mit der Situation nicht umgehen können. Wir haben also ein Problem mit dem „Problem“. Probleme, die wir nicht lösen und versuchen zu ignorieren, werden immer wieder in einer anderen Art und Weiße auf uns zukommen, bis wir sie gelöst haben. Wenn wir mit dem Problem (auch emotional) umgehen können – so ist es kein Problem mehr für uns. Was hast du früher als Problem angesehen, was heute für dich kein Problem mehr ist?
Schau dir gleich den Trailer dazu an: